
The Great African Journey
Die grünste Safari und
das größte Abenteuer deines Lebens!
Afrika. Der zweitgrößte Kontinent der Erde. Und unbestritten der Wildeste, Atemberaubendste und Aufregendste. Afrika beherbergt 70 der 100 weltbesten Schutzgebiete. Ist unglaublich reich an alten Traditionen und Kulturen. Nirgendwo sonst leben mehr Säugetiere. Diese 4-wöchige Safari wird das Abenteuer deines Lebens!

























Bereits eine normale Safari ist ein ganz besonderes Erlebnis. Doch bei unserer Afrika-Expedition fliegst Du nicht einfach in ein afrikanisches Land, schaust es Dir an, und fliegst wieder zurück. Hier ist der Weg das Ziel. Hier bereist Du Afrika wie die Einheimischen. 4 Wochen lang. So umweltfreundlich wie möglich. Mit Zug, Bus, Schiff und Geländewagen. Wir dringen tief in die größten Wildnisgebiete vor, erkunden sie zu Fuß und mit dem Boot. Wie die alten Entdecker. Zelten fernab jeglicher Zivilisation, während in der Ferne die Löwen brüllen und wir am Lagerfeuer spannenden Geschichten lauschen. Die wir am nächsten Tag vielleicht selbst erleben. Zwischendurch genießt Du den Komfort der Zivilisation in schönen Lodges. Um dann wieder abseits der Touristenpfade das wahre Afrika zu entdecken. Im wildesten Schutzgebiet Kenias, dem Tsavo West Nationalpark. Im größten Nationalpark Afrikas, dem Nyerere Nationalpark in Tansania. Oder im aufregendsten Flecken Erde, den ich kenne, dem Luangwatal in Sambia. Garniert wird das Ganze mit der größten Säugetier-Migration der Welt. Das atemberaubendste Naturschauspiel, das ich je erleben durfte: Eine Million Flughunde, die den Himmel über Dir schwarz färben.
Diese nachhaltige Safari ist aufgrund der Regenzeiten nur einmal im Jahr möglich. Und ich kann nur maximal 7 Personen mitnehmen.
Bist Du dabei?

Warum diese Tour die dringend notwendige Revolution im Safari-Tourismus anstoßt
Fliegen ist extrem klimaschädlich. Laut dem österreichischen Umweltbundesamt mindestens 25x so stark wie Bahnfahren. Selbst wenn man sehr umweltfreundlich lebt, darf man nur ca. eine Stunde im Jahr fliegen um ein naturverträgliches Maß einzuhalten. (Siehe https://www.mein-fussabdruck.at/) Auch die CO2-Kompensation des Fluges ändert daran nicht viel, da das CO2 trotzdem ausgestoßen wird und anderwärtig wieder aufwendig eingespart werden muss. In Summe müssen wir aber deutlich weniger Treibhausgase emittieren um die Klimakrise zu meistern.
Somit müssen Fernreisen wieder etwas Besonderes werden, die wir uns, je nach Dauer der Flugreise, nur mehr ca. alle 20 Jahre gönnen. Oder der Weg wird wieder das Ziel, und wir reisen mit Bahn, Schiff und Bus an. Diese Touren dauern dann natürlich viel länger und sind aufgrund der damit eingepreisten wahren Kosten deutlich teurer. Aber das Erlebnis währt so lange, dass man so eine Tour auch nicht jedes Jahr macht.
Nach Amerika und Asien gibt es bereits Möglichkeiten der umweltfreundlichen Anreise mit Schiff oder Zug, aber wer auf Safari nach Afrika will, hat ein Problem. Außer einer sehr langen Anreise mit dem Frachtschiff nach Südafrika kann man nur fliegen. Gleichzeitig ist es aber unbedingt notwendig, dass Ökotouristen die afrikanischen Schutzgebiete besuchen, denn nur so bleiben diese einzigartigen Wildnisgebiete mit ihrer immensen Artenvielfalt erhalten. (Der lokale Bauer würde z.B. den Löwen töten, da dieser seine Rinder gefährdet. Da sein Bruder aber als Ranger oder Koch im Nationalpark arbeitet und damit einen guten und sicheren Job hat, bekommt der Löwe einen Wert für die lokale Bevölkerung.) Außerdem ist uns bewusst geworden, dass eine gut gemachte Safari eine unfassbar tolle, prägende Erfahrung ist. Diese sollte jeder einmal machen dürfen.
Unsere Vision ist deshalb eine zukunftsfähige Safari, an der ihr ohne schlechtes Gewissen teilnehmen könnt, und gleichzeitig euch und der Umwelt etwas Gutes tut. Deswegen starten wir mit dieser umweltfreundlichen „Great African Journey“ die notwendige Revolution im Safari-Tourismus!
Jahrelang tüftelten wir und nutzten unsere große Erfahrung in Afrika und im Ökotourismus, um eine zukunftsfähige, aber auch machbare und spannende Safari zu entwickeln. Das langfristige Ziel ist eine Reise komplett ohne Flugzeug. Da dies derzeit leider aber nicht möglich ist (Aufgrund der gefährlichen Sicherheitslage im Sudan, Süd-Sudan und Äthiopien. Auch kann Ägypten derzeit nur mit dem Flugzeug erreicht werden.), starten wir mit der zurzeit umweltfreundlichsten Variante: In Europa fahren wir mit dem Zug soweit wie möglich und sinnvoll nach Süden. Es folgt ein so kurzer und direkter Flug wie möglich mit modernen Flugzeugen. Vor Ort nutzen wir wenn möglich Züge und Busse und verzichten auf unnötigen Luxus. So sparen wir ca. 450-750 kg CO2 pro Person ein, also immerhin ein Drittel bis die Hälfte eines klimaverträgliches Jahresbudgets. Damit ist dies nicht nur die spannendste, sondern auch die umweltfreundlichste Safari, die von Europa aus angeboten wird!
Detailprogramm
Tag 1: Nachtzug nach Rom
Wir beginnen unser großes Afrika-Abenteuer mit dem Nachtzug nach Rom. Umweltfreundlich und bequem im 4er-Liegewagen (nur 4 Betten pro Abteil) fahren wir abends in Wien um 19:23 (oder in München um 20:10) ab und erreichen ausgeschlafen die Hauptstadt Italiens gegen 9:30.
(-/-/-), Unterkunft: ÖBB Nightjet im 4er Liegewagen
(Eine direkte Zugfahrt von der Schweiz nach Rom mit Übernachtung in Rom und Treffpunkt am Bahnhof ist natürlich auch möglich und kann gerne von uns organisiert werden.)

Tag 2: Rom & Nachtflug nach Kenia
Nach einem gemütlichen Kaffee oder einer guten Pizza erkunden wir die einzigartigen Highlights und Geheimtipps der „ewigen Stadt“ auf einer spannenden Radtour, geführt von einem römischen Guide (reine Fahrzeit ca. 2:30h). Anschließend besprechen wir unsere große Reise im Detail durch. Spätabends startet unser Nachtflug (wahrscheinlich über Addis Abeba) nach Nairobi.
(F/-/A), Unterkunft: Nachtflug Economy Class

Tag 3: Nairobi National Park
Vermutlich mittags landen wir in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Wenn es die Zeit erlaubt, begeben wir uns gleich auf eine spannende erste Pirschfahrt im Nairobi Nationalpark. Dieses 117 km² große Schutzgebiet bietet die einmalige und etwas absurd anmutende Chance, Wildtiere vor der Skyline einer Millionenstadt zu beobachten. Mit Glück entdecken wir vielleicht sogar die sehr seltenen Spitzmaul-Nashörner, die hier ihre weltweit höchste Dichte aufweisen. Anschließend checken wir in unserer netten Ökolodge mit Buschfeeling ein.
(F/-/A), Unterkunft: Nairobi Wildebeest Eco Lodge

Tag 4: Zug nach Mombasa, Tsavo Nationalparks
Wir begeben uns morgens in den Zug von Nairobi an die Küste nach Mombasa, welcher mitten durch die riesigen Tsavo Ost & West-Nationalparks fährt (mit 22.000 km² halb so groß wie die Schweiz!). Da steigen wir natürlich aus und erkunden für zwei Tage den besonders wilden Tsavo West Nationalpark. Schon die Anfahrt zu unserem schönen Camp wird ein Erlebnis.
(F/-/A), Unterkunft: Camp im Tsavo West Nationalpark

Tag 5: Pirschfahrten im Tsavo West Nationalpark
Safari par excellence! Wir nehmen uns den ganzen Tag Zeit um die faszinierende Tierwelt Ostafrikas aufzuspüren. Der Tsavo West Nationalpark ist einer von nur sehr wenigen Gebiete Ostafrikas, in denen alle „Big 5“ (Elefanten, Büffel, Nashorn, Löwe, Leopard) vorkommen und mit Glück auch beobachtet werden können. Zudem wandern wir auf schwarzen Lavafeldern und tauchen in die Unterwasserwelt ein.
(F/P/A), Unterkunft: Camp im Tsavo West Nationalpark

Tag 6: Tsavo West Nationalpark & Zug nach Mombasa
Vormittags erkunden wir den Tsavo West Nationalpark auf einer weiteren Pirschfahrt, bevor wir mittags wieder in die Eisenbahn steigen. Wir fahren gemütlich in die quirlige Hafenstadt Mombasa, lassen dabei unseren Blick über die Afrikanische Savanne streifen, und entdecken vielleicht sogar ein paar Elefanten. In Mombasa übernachten wir in einer komfortablen Lodge direkt in der Stadt, aber dennoch schön am weißen, mit Palmen gesäumten Sandstrand gelegen. Einen Sprung in den Indischen Ozean steht nichts im Wege.
(F/-/A), Unterkunft: Lodge am Strand von Mombasa

Tag 7: Bus nach Daressalam
Gemeinsam mit vielen Einheimischen begeben wir uns heute frühmorgens auf eine lange Ganztagesfahrt. Wir fahren mit dem Überland-Bus die Küste entlang in die tansanische Metropole Daressalam (1. Klasse, reine Fahrzeit ca. 9:30h). Vorbei an zahlreichen kleinen Dörfern, Wäldern, Zuckerrohr- und Sisalplantagen bekommen wir einen Einblick in das Leben der lokalen Bevölkerung. Wir übernachten in einem sehr netten Hotel mit schöner Gartenanlage direkt am Sandstrand von Daressalam.
(F/-/-), Unterkunft: Hotel am Strand von Daressalam.

Tag 8: Daressalam und Zug in den Nyerere Nationalpark
Vormittags besichtigen wir die arabisch beeinflusste Hafenstadt Daressalam mit Tuktuks, und dann geht es mit der einzigartigen TAZARA (Tanzania-Zambia-Railway) Richtung Sambia. Unser Zug quert dabei den größten Nationalpark Afrikas, den riesigen Nyerere Nationalpark (ehemals Selous Game Reserve, mit 31.000 km² doppelt so groß wie der Serengeti Nationalpark). Dort steigen wir aus und übernachten in einer von einem Maasai geführten, im traditionellen Stil gebauten Lodge inmitten des afrikanischen Busches.
(F/-/A), Unterkunft: Camp am Nyerere Nationalpark

Tag 9: Camping und Bootstour im Nyerere Nationalpark
Wir fahren mit einem Geländewagen tief in das riesige, nur wenig besuchte Wildnisgebiet. Keine künstlichen Wasserlöcher, keine Flut von Minibussen wie in manch anderen Schutzgebieten Ostafrikas, verfälschen hier den Eindruck wahrhaft unberührter afrikanischer Natur. Neben spannenden Pirschfahrten gleiten wir auch mit einem Boot über einen einsamen See. Ein ganz besonderes Erlebnis, umgeben von zahlreichen Vögeln, Krokodilen und Säugetieren, die zum Trinken kommen oder über uns kreisen. Ein großes, aber dennoch ungefährliches Abenteuer wird zudem die Übernachtung in einfachen Zelten am Ufer des Sees.
(F/P/A), Unterkunft: Camping im Nyerere Nationalpark

Tag 10: Pirschfahrten im Nyerere Nationalpark
Wir steigen wir wieder in unseren Geländewagen, der dank eines aufklappbaren Daches wunderbare Beobachtungsmöglichkeiten bietet, und erkunden diese einzigartige Wildnis. Denn der Nyerere Nationalpark ist das Herzstück des noch viel größeren, großteils unberührten Selous-Niassa Ökosystems, welches wahrscheinlich die weltweit größten Populationen u.a. an Büffel (150.000), Nilpferden (40.000), Rappenantilopen (8.000), Afrikanischer Wildhunde (1.000) und Löwen (4.000) beheimatet. Anschließend prischen wir langsam zurück zu unserer Maasai-Lodge.
(F/P/A), Unterkunft: Camp am Nyerere Nationalpark

Tag 11: Nyerere Nationalpark & TAZARA
Frühmorgens erkunden wir zu Fuß die wilden Miombo-Wälder im Umfeld unseres Camps. Da wir uns auch am Fuß der extrem artenreichen Eastern Arc Mountains befinden, entdecken wir vielleicht sogar Angola-Stummelaffen oder andere Waldbewohner, die der klassische Safari-Tourist nicht zu Gesicht bekommt. Der restliche Tag steht zur Erholung im Camp zur freien Verfügung, bevor uns unser Maasai-Gastgeber auf einer kleinen Wanderung einen spannenden Einblick in die Naturapotheke seines Stammes gibt. Abends steigen wir dann wieder in die Eisenbahn ein. Mit dem Nachtzug geht es Richtung Sambia. Gemütlich in unserem eigenen Abteil im 1.Klasse 4er Liegewagen des „Express“-Zuges.
(F/P/-), Unterkunft: einfacher Nachtzug im 1.Klasse 4er Liegewagen.

Tag 12: TAZARA & Mpika
Gemächlich fährt unser Zug durch wilde Berglandschaften und kleine Dörfer, sodass wir die an uns vorbeiziehende Landschaft in aller Ruhe beobachten können. Oder im Speisewagen neue Bekanntschaften schließen... Spätnachts - oder aufgrund der zu erwartenden Verspätung erst viele Stunden später :) - erreichen wir schließlich die sambische Kleinstadt Mpika.
(F/-/-), Unterkunft: Einfache Lodge in Mpika oder noch im Nachtzug

Tag 13: Fahrt in den North Luangwa Nationalpark
Wir empfangen unseren sambischen Koch und sambischen Driverguide, satteln auf Geländewägen mit Dachzelten um und stocken am lokalen Markt unsere Vorräte auf. Anschließend fahren runter in das einzigartige Luangwa Tal. Dieses ist Teil des großen Ostafrikanischen Grabenbruches und eines der größten Naturschätze der Welt. Der namensgebende Luangwa-Fluss ist wie das fast gesamte Tal komplett naturbelassen und kann auf seiner Gesamtlänge von ca. 800km nur auf drei Brücken überquert werden. Unser Ziel ist der North Luangwa Nationalpark, wo wir die nächsten drei Tage campen werden. Wilder geht’s nimmer…
(F/P/A), Unterkunft: Einfache Campsite am Rande des Nationalparks an einem Fluss

Tag 14 - 15: North Luangwa Nationalpark
Eine komplette Woche verbringen wir in diesem atemberaubenden Naturparadies. Die ersten Tage konzentrieren wir uns auf den besonders abgeschieden und kaum von Touristen besuchten North Luangwa Nationalpark. Wir werden diese einzigartige Wildnis ausgiebig auf Pirschfahrten und zu Fuß erkunden. Aber auch das Treiben am Fluss oder in den Lagunen entspannt vom Campingsessel aus beobachten. Bei der weltweit höchsten Dichte an Flusspferden gibt es hier immer was zu sehen.
(F/P/A), Unterkunft: Sehr einfache Campsite (nur WC, wahrs. keine Dusche) beim Luangwa Fluss

Tag 16: Fahrt zum Luambe Nationalpark
Auf ruppigen Pisten, durch Wälder und einsame Dörfer fahren wir den Luangwa flussabwärts bis an den Rand des Luambe Nationalparks. Wir übernachten auf einer einfachen, aber herrlich gelegenen Community Campsite direkt am Fluss. Doch zunächst genießen wir den restlichen Nachmittag am vielleicht wildesten Fluss Afrikas. Wenn Elefanten durch den Fluss waten und ein herrlicher afrikanischer Sonnenuntergang sie in rotes Licht taucht…
(F/P/A); Unterkunft: Einfache Campsite am Luambe Nationalpark

Tag 17: Fahrt in den South Luangwa Nationalpark
Wir queren den Luambe Nationalpark und erkunden außerdem ausgiebig den tierreichen Nsefu-Sektor des berühmten South Luangwa National Parks. Die nächsten drei Tage widmen wir uns Sambias bekanntestem Schutzgebiet. Aufgrund der nährstoffreichen Gräser entlang des Flusses und seiner Lagunen ist die Konzentration der Tierwelt hier eine der Höchsten in ganz Afrika. Die führt dazu, dass unzählige Antilopen, Pukus und Zebras auf „Golfrasen“ grasen und Löwen, Hyänen und Leoparden natürlich nicht weit sind. Und da die Tiere hier an Fahrzeuge gewöhnt sind, können wir sie hier aus nächster Nähe beobachten. Zudem gönnen wir uns drei Übernachtungen in einer (einfacheren) Lodge direkt am Fluss. Durch die immer wieder Elefanten streifen um von den Früchten der Bäume zu naschen.
(F/P/A), Unterkunft: Camp am Luangwa-Fluss

Tag 18 - 19: South Luangwa Nationalpark
Riesige Scharlachspint-Kolonien überwintern am sandigen Steilufer des Flusses. Kronenkraniche drängen sich an den heißen Quellen. Große Löwenrudel gehen hier auf die Jagd. Büffelherden streifen durch die Landschaft. Wir unternehmen mehrere Pirschfahrten am Tag, aber auch in der Nacht. Dann sind die Chancen, einen der hier sehr zahlreichen Leoparden zu beobachten, besonders groß. Außerdem wandern wir frühmorgens mit einem lokalen Ranger sogar zu Fuß durch die unberührte Wildnis. Dabei lesen wir frische Spuren, schleichen uns an Wildtiere an, und erleben dieses einzigartige Gefühl, abseits des zivilisatorischen Sicherheitsnetzes das wahre Afrika mit all seinen spannenden Tieren zu spüren. Die wahrscheinlich intensivste Naturerfahrung deines Lebens!
(F/P/-), Unterkunft: Camp am Luangwa-Fluss

Tag 20: South Luangwa & „05 Road“
Wir starten früh. Vorbei an gewaltigen Baobab-Bäumen queren wir den gesamten South Luangwa Nationalpark auf der berühmt-berüchtigten „05-Road“. Mehrere schwierige Flussdurchquerungen und ein extrem steiler und langer Anstieg aus dem unberührten Luangwatal stehen uns bevor. Ein sehr spannendes Unterfangen, auch weil diese Strecke kaum befahren wird.
Eine Zwischenübernachtung auf einer einfachen Campsite gibt uns aber die einzigartige Möglichkeit, während dieser Expedition auch den unbekannten Nordteil des Nationalparks ausgiebig zu erforschen.
(F/P/A), Unterkunft: Einfache Campsite am South Luangwa Nationalpark

Tag 21: „05 Road“ & Flughund-Migration im Kasanka Nationalpark
Morgens bewältigen wir (hoffentlich) den extrem steilen Anstieg aus dem Luangwa-Tal, und erreichen am Nachmittag schließlich den Kasanka Nationalpark, wo wir unsere Zelte an einem kleinen Bach aufschlagen. Für sambische Verhältnisse ist der Kasanka-Nationalpark klein. Doch von Oktober bis Dezember ist er Schauplatz eines der atemberaubendsten Tierspektakel, die Du auf unserem Planeten erleben kannst: die weltweit größte Säugetier-Migration! Wir bestaunen spätabends eine Million Flughunde, die aus einem kleinen Waldstück ausfliegen und schließlich den ganzen Himmel bedecken.
(F/P/A), Unterkunft: Camping im Kasanka Nationalpark

Tag 22: Kasanka Nationalpark, Wasserfall und TAZARA
Nachdem wir frühmorgens noch einmal das gewaltige Naturschauspiel der Flughundmigration aus nächster Nähe bestaunen, besichtigen wir anschließend einen der schönen wilden Wasserfälle, mit denen Sambia ebenfalls gesegnet ist. Kaum ein ausländischer Tourist verirrt sich in diese bezaubernde Gegend. Wer will kann in den herrlichen, erfrischenden Pools direkt unterhalb des Wasserfalles baden (Trittsicherheit für den Abstieg erforderlich!). Abends steigen wir wieder in die TAZARA ein und fahren gemütlich zurück Richtung Daressalam.
(F/P/-), Unterkunft: einfacher Nachtzug im 1.Klasse 4er Liegewagen.

Tag 23: TAZARA
Wir lassen die schöne afrikanische Landschaft langsam an uns vorüber ziehen, trinken im Speisewagen vielleicht ein Bier mit den Einheimischen, und verarbeiten die unglaublichen Eindrücke der letzten Wochen.
(-/-/-), Unterkunft: einfacher Nachtzug im 1.Klasse 4er Liegewagen.

Tag 24: TAZARA & Daressalam
Mit etwas Glück beobachten wir gemütlich vom Zug aus Elefanten, Giraffen und andere spannende Säugetiere, bevor wir vermutlich abends oder nachts in Daressalam eintreffen. Wir genießen ein richtiges Bett in einer netten kleinen swahilischen Privatpension im Zentrum von Daressalam.
(-/-/-), Unterkunft: Einfache Privatpension in Daressalam.

Tag 25: Fähre & Sansibar
Als krönenden Abschluss unseres Afrika-Aufenthaltes genießen wir noch ein paar Tage auf der traumhaften Gewürzinsel Sansibar. Sie wird als das tropische Paradies Afrikas bezeichnet und lockt mit den vielleicht schönsten Stränden der Welt.
Zunächst ist schon einmal die ca. zweistündige Fährenüberfahrt auf die Insel ein Erlebnis. Anschließend queren wir mit einem Taxi die Insel und quartieren uns dann für zwei Nächte in ein sehr stilvolles Boutique-Hotel mit herrlichem privatem Sandstrand ein.
(F/-/-), Unterkunft: Boutique-Hotel an der Ostküste

Tag 26: Schnorcheln & Erholung auf Sansibar
Ein großes Natur-Highlight der anderen Art wird unser Schnorchel-Ausflug zum einzigartigen Mnemba Atoll. Dieses faszinierende Korallenriff gehört zu den wichtigsten Marineschutzgebieten Ostafrikas. Wir gleiten durch das kristallklare Wasser und bestaunen unzählige farbenprächtige Fische und Korallen, und vielleicht schwebt sogar eine Meeresschildkröte bei uns vorbei. Ein ergreifender Anblick. Den restlichen Nachmittag kannst Du am Indischen Ozean unter Palmen einfach die Seele baumeln lassen, oder den herrlichen weißen Sandstrand entlangspazieren.
(F/-/-), Unterkunft: Boutique-Hotel an der Ostküste
(Für erfahrene Taucher sind gegen Aufpreis natürlich auch Tauchgänge in diesem weltberühmten Tauchspot möglich.)

Tag 27: Sansibar Stonetown, Rückflug
Nach einem gemütlichen Frühstück kannst Du noch den Vormittag am Strand relaxen. Anschließend schlendern wir kurz durch die bezaubernde, omanisch geprägte Altstadt von Sansibar, Stonetown, und fliegen dann zurück nach Europa.
(F/-/A), Unterkunft: Nachtflug Economy Class

Tag 28: Vatikan & Rom, Nachtzug nach Wien/München
Zurück in Rom besichtigen wir morgens den berühmten Vatikan, mit der größten Kirche der Welt, dem Petersdom. Zudem steigen wir auf dessen mächtige Kuppel und genießen fantastische Ausblicke über Rom. Den Rest des Tages könnt ihr Roms unzählige Sehenswürdigkeiten auf eigene Faust erkunden oder das bunte Treiben auf einem der schönen Plätze beobachten, bevor es mit dem Nachtzug zurück nach Wien/München geht.
(F/-/-), Unterkunft: ÖBB Nightjet im 4er Liegewagen

Tag 29: Ankunft in Wien/München
Wir erreichen Wien oder München gegen 9:30. Und die nächsten 29 Tage werden wir dieses einzigartige Abenteuer verarbeiten…
(F/-/-)
Auf Wunsch kann der Aufenthalt in Tansania natürlich selbständig, z.B. auf Sansibar, verlängert werden. Auch die individuelle Weiterreise nach Kapstadt von Sambia aus mit einem stilvollen Kolonialstil-Safarizug oder mit einem Fernreisebus ist möglich. Anschließend wäre von Kapstadt aus auch die flugzeugfreie Rückfahrt mit einem Frachtschiff nach Europa möglich. Wir sind Euch bei der Buchung und Organisation gerne behilflich.

Hinweise und Voraussetzungen
Diese Tour ist eine vierwöchige Expedition! Der Programmverlauf wird sich wahrscheinlich aufgrund der örtlichen Gegebenheiten (nicht kalkulierbare Naturereignisse, Wetter, Straßenverhältnisse, Behörden, afrikanisches Zeitverständnis, andere unvorhergesehene Ereignisse) vor Ort ändern. Sehr große Flexibilität, Teamgeist und die Bereitschaft, eurem Wildnis-Guide in schwierigen Situationen zu unterstützen, sind auf dieser Tour unabdingbar! Ihr solltet unumgängliche Situationen mit Verständnis und Geduld begegnen können. Bitte vergesst während der Reise nicht, dass wir teilweise in touristisch wenig bereiste bzw. kaum erschlossene Regionen vordringen, welche sich in keinster Weise mit den bekannten Safarigebieten in Ost- oder Südafrika vergleichen lassen. Im Detail heißt das:
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Diese Safari ist eine aktive Mitmach-Tour. Vor allem bei den Aufenthalten in der Wildnis trägt die Unterstützung der Teilnehmer bei allen anfallenden Arbeiten wie dem Campaufbau, Be- und Entladen des Fahrzeugs, Hilfe bei der Essenszubereitung, beim Abwaschen, Aufräumen etc. zum Gelingen der Reise ganz wesentlich bei. Euer Wildnis-Guide und ein lokaler Koch übernehmen den Einkauf und die Zubereitung aller inkludierten Mahlzeiten in der Wildnis. Das Mittagessen wird im Picknick-Stil und das Abendessen teilweise am Lagerfeuer eingenommen. Die Verpflegung ist meist regional und teilweise sehr einfach, aber durchaus abwechslungsreich und mit möglichst viel frischem Obst- und Gemüse.
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Guter gesundheitlicher Gesamtzustand, Hitzeverträglichkeit und Trittsicherheit sind notwendig. Wir bewegen uns öfters in der Wildnis abseits jeder Wege und fernab der Zivilisation. Bei Zugverspätungen kann es zu Nachtankünften und somit nur zu wenig Schlaf kommen. Jugendliche dürfen zudem erst ab 14 Jahren teilnehmen (u.a. ist eine gewisse Körpergröße notwendig, um nicht in das Beuteschema der Wildtiere zu fallen).
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Der Aufenthalt und die Übernachtungen inmitten der Wildnis, aber auch die teilweise langen Fahrstrecken auf holprigen Pisten und die für europäische Verhältnisse einfachen Beförderungsmittel, erfordern Bereitschaft zum Komfortverzicht und Toleranz. Die Unterkünfte und Campingplätze und deren sanitäre Einrichtungen sind zum Teil sehr einfach (vereinzelt ist nur ein Outdoor-WC inmitten der Wildnis vorhanden, aber keine Dusche) und entsprechen nicht immer unseren hygienischen Standards. Stromausfälle und Wasserknappheit können vorkommen. Übernachtet wird beim Campen meist in Dachzelten auf dem Fahrzeug, teilweise in Kuppelzelten. Schlafsack und Matratze/Isomatte sind vorhanden, aber ein leichter Hüttenschlafsack sollte mitgenommen werden. Im Safarifahrzeug steht Trinkwasser zur Verfügung.
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Wir behandeln die afrikanische Kultur und die Umwelt mit Respekt, meiden unnötige Störungen und naturschutzfachlich sensible Zeiten bzw. Orte und versuchen, die Wildnis so zu verlassen, wie wir sie vorgefunden haben. Dieses Verhalten erwarten wir auch von allen Teilnehmern. Dies bedingt auch Interesse und Toleranz für andere Kulturen.
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Abenteuer- und Entdeckerlust werden vorausgesetzt. Wir durchqueren den aufregendsten Kontinent der Welt und streifen immer wieder durch die wilde Natur! Dennoch ist diese Tour kein waghalsiges Unterfangen. Euer Wildnis-Guide kann auf eine langjährige Erfahrung in Afrika zurückgreifen und weiß, wie man gefährliche Situationen vermeidet. Ausgewählte lokale Guides mit jahrelanger Erfahrung werden uns zudem bei den Fußsafaris sicher durch die Wildnis leiten und uns notfalls mit der Schusswaffe beschützten. Allerdings muss den Anweisungen der Guides jederzeit und unmittelbar Folge geleistet werden, um potentiell lebensgefährliche Situationen zu vermeiden. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Deshalb muss bei der Anmeldung eine Haftungsfreistellung bestätigt werden. Die Leitung der Tour erfolgt in deutscher, die Führungen vor Ort teilweise in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung durch euren Wildnis-Guide. Diese Tour ist nicht barrierefrei.
Wer dies alles mag, wird mit unglaublichen, weltweit einzigartigen Erlebnissen belohnt! Das größte Abenteuer deines Lebens…
Leistungen
Im Teilnahmepreis inkludiert sind:
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Tourenprogramm wie beschrieben
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Kleingruppentour mit max. 7 Teilnehmern
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Sämtliche Übernachtungen, von einfachsten Zeltplätzen in der Wildnis bis zu schönen Lodges
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4er Liegewagen von Wien/München nach Rom und zurück
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Zugfahrt von Rom zum Flughafen und zurück
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Sämtliche Transporte in Afrika: In den öffentlichen Verkehrsmitteln soweit möglich 1.Klasse, ansonsten mit Geländewagen oder vereinzelt Safari-Minibus
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Sämtliche Eintritte in die Schutzgebiete und lokalen Sehenswürdigkeiten laut Programm
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Einfache Camping- und Kochausrüstung inkl. Zelte, Matratzen/Isomatten und Decken
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Verpflegung gemäß Tourenprogramm: F = Frühstück, P = Picknick, A = Abendessen
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Professionelle Reiseleitung in dt. Sprache durch hochqualifizierte Biologen oder Wildnis-Guides
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Zusätzliche lokale Guides für einzelne Wildnisausflüge
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Geführte Radtour in Rom
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Pirschfahrten im Tsavo West Nationalpark (NP), Nyerere NP, North Luangwa NP, South Luangwa NP und Kasanka NP
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Bootsfahrt im Nyerere NP
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Bushwalks beim Nyerere NP und im South Luangwa NP
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Nachtpirschfahrt im South Luangwa NP
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2x Beobachtung der Flughunde-Migration von einem Beobachtungsturm im Kasanka NP
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Bootsausflugs mit Schnorcheln auf Sansibar
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Eintritt für die Kuppel des Petersdoms
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Unterstützungsbeitrag für die Wildnisprojekte des WWF (EUR 40,- pP)
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Umweltfreundliche Reise, z.B. CO2-Kompensation der gesamten für diese Reise notwendigen gefahrenen und geflogenen Kilometer bei Atmosfair:
Flug ca. 12.127 km = ca. 2.449 kg CO2 Äquivalent pP =EUR 58,- pP
alle PKW-Fahrten inkl. Transfers ca. 4.500 km = ca. 160 kg CO2 pP = EUR 4,- pP
Zug und Bus ca. 5.800 km = ca. 174 kg CO2 pP = EUR 4,- pP
Im Teilnahmepreis nicht inkludiert sind:
Ø Internationale Flüge Rom – Nairobi und Daressalaam - Rom
Ø Hüttenschlafsack und sonstige persönliche Outdoorausrüstung (siehe Ausrüstungsliste)
Ø Visas
Ø Trinkgelder für die Guides, Unterkünfte und Reiseleitung
Ø Nicht im Reiseprogramm angeführte Verpflegung
Da dies eine komplex zu organisierende Tour ist, behalten wir uns unerhebliche Leistungsänderungen, z.B. Änderungen der Unterkünfte und der Beförderungsmittel, im Sinne des Punktes 12 der AGB vor.
Termine und Preise
Di, 14.10. – Di, 11.11.2025
Preis EUR 8.375,-
Di, 13.10. – Di, 10.11.2026
Preis EUR 8.575,-
(+ ca. EUR 900,- bis 1.200,- Flug Rom - Nairobi und Daressalam - Rom)
Tourguide: DI (FH) Bernd Pfleger MSc
Wir wissen, dass das sehr viel Geld ist. Wir versuchen die Tour möglichst günstig anzubieten, aber die lange Dauer, die nur geringe Teilnehmerzahl, das schwierige organisatorische Umfeld abseits des touristischen Mainstreams und das abwechslungsreiche Programm (wo alle Leistungen inkludiert sind, sodass ihr vor Ort kaum mehr Geld benötigt) machen es leider teuer.
Da sich der Preis der Flüge stündlich ändern kann, ist er nicht im Gesamtpreis inkludiert. Da wir aber alle mit demselben Flieger fliegen sollten um zur selben Zeit abzufliegen und anzukommen, bitten wir Euch vor der Buchung des Fluges mit uns Rücksprache zu halten. Gerne buchen wir den Flug für Euch um allfällige Probleme zu vermeiden. Bitte gebt uns dies bei der Buchung bekannt.
Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 6-7 Personen:
Automatischer Aufpreis bei nur 5 Teilnehmern (pro Person) EUR 945,-
Einzelzimmerzuschlag EUR 490,- (Beim Zelten, in der TAZARA und im Camp beim Nyerere NP nicht möglich. Vereinzelt mit gemeinsamem Bad. Nur beschränkte Verfügbarkeit!)
Upgrade auf ÖBB Schlafwagen gegen Aufpreis ebenfalls möglich.
Sollte eine Teilnehmerzahl von 5 Personen nicht erreicht und somit ein noch höherer Aufpreis fällig werden, kannst Du auf Wunsch spesenfrei zurücktreten.
Zahlungsmodalitäten
Anmeldeschluss: 3 Wochen vor Reisebeginn. Erst nach erfolgter Anzahlung von 20 % des Reisepreises ist die Anmeldung verbindlich. Achtung, beschränkte Teilnehmerzahl! Die freien Plätze werden nach Eingangsdatum der Anzahlung vergeben. Die Restzahlung erfolgt 20 Tage vor Reisebeginn. Es gelten die Allgemeinen Reise- und Stornobedingungen sowie die Kundengeldabsicherung vom Reiseveranstalter Experience Wilderness GmbH. Unser Standardinformationsblatt informiert Dich über deine EU-Rechte bei Pauschalreisen. Storno bis 60. Tag vor Reiseantritt 20% ab 59. bis 30. Tag vor Reiseantritt 40% ab 29. bis 14. Tag vor Reiseantritt 60% ab 13. bis 4. Tag vor Reiseantritt 80% ab dem 3. Tag (72 Stunden) vor Reiseantritt 100% des Reisepreises.
Sonstige Reiseinformationen
Einreise
Staatsangehörige der EU-Staaten, der EWR-Staaten und der Schweiz benötigen für die Einreise und den Aufenthalt in Italien kein Visum, aber für die Aufenthalte in Kenia, Tansania und für Schweizer auch in Sambia (Können teilweise online beantragt werden, aber nähere Infos dazu folgen zeitgerecht. Kenia ca. 35 USD (nennt sich nun Electronic Travel Authorisation), Tansania ca. 2x50 USD, Sambia ca. 25 USD). Zudem müssen sie einen gültigen Reisepass mitführen (noch min. 6 Monate gültig). Bitte beachte die aktuellen Hinweise des Außenministeriums (AT), des Auswärtigen Amts (DE) bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (CH).
Reiseversicherung
Wir sind rechtlich dazu verpflichtet, Dir eine passende Reiseversicherung anzubieten. Und für diese Tour ist eine Reiseversicherung auch unbedingt notwendig. Nähere Informationen findest Du hier.
Impfung/Gesundheit
Für diese Reise wird eine Gelbfieberimpfung benötigt! Zudem ist eine Tetanus-, Diphterie- und Polio-Auffrischung ist auf jeden Fall empfehlenswert. Auch gegen Hepatitis A sollte man geimpft sein. Hepatitis B, Masern, Tollwut, Meningokokken und Typhus wird für Risikogruppen teilweise empfohlen.
Auf unserer Reise besteht in einigen Gebieten in Afrika ein erhöhtes Malariarisiko! Deshalb sollte man jedenfalls eine Malaria-Prophylaxe anwenden (z.B. Malarone) oder zumindest als Standby-Medikament mitnehmen.
Impfvorschriften und -empfehlungen können sich jederzeit ohne besondere Ankündigung ändern. Einen umfassenden Überblick über Impfvorschriften und prophylaktischen Ratschlägen findet ihr unter https://crm.de/ und https://www.fit-for-travel.de.
Aber wir sind keine Ärzte und dürfen Dir keine Empfehlungen geben. Deshalb lass dich bitte unbedingt noch von deinem Arzt oder einem Tropeninstitut beraten! Wir empfehlen auch rechtzeitig vor Reiseantritt den Haus- und Zahnarzt aufzusuchen, um Unannehmlichkeiten während der Reise nach Möglichkeit zu vermeiden.
Klima
Da wir durch weite Teile Afrikas reisen, ist das Klima natürlich sehr unterschiedlich und hängt stark von der Jahreszeit ab. Im südlichen Afrika sind die Jahreszeiten zudem gegenüber der Nordhalbkugel vertauscht. Unter Tags wird es jedenfalls sehr heiß werden, und zu den Regenzeiten auch schwül. Aber v.a. in Hochlagen kann es auch sehr kühl sein, und nachts richtig kalt!
Ausrüstungsliste
Eine detaillierte Ausrüstungsliste wird euch noch zugesendet. Aber so viel schon mal vorweg:
Simplicity in all things is the secret of the wilderness and one of its most valuable lessons.
It is what we leave behind that is important.
I think the matter of simplicity goes further than just food, equipment, and unnecessary gadgets;
it goes into the matter of thoughts and objectives as well.
When in the wilds, we must not carry our problems with us or the joy is lost.
Sigurd Olson
Du willst einmal in deinem Leben auf Safari gehen? Dann ist das deine Tour!
Teilnehmerstimmen


Georg H. schrieb am 26.3.2025
Wir waren eine internationale Reisegruppe aus Schweizern, Deutschen und Österreichern. Gleich vorab: Die ganze Reise herrschte ein Zusammenhalt und eine positive Stimmung, die ich mir vorher nicht zu erträumen gewagt hätte.
Bei dieser Pilotreise für die "Great Afrikan Journey" erlebten wir die ganze Bandbreite des Safaritourismus von der Luxus-Lodge mit beleuchteter Wasserstelle bis zu den Nächten in gemütlichen Dachzelten in den Camps mitten im Busch.
Von den vielen unvergeßlichen Eindrücken zähle ich hier ein paar auf, die man bei üblichen Massensafaris wahrscheinlich nicht erlebt:
Kontakt mit der örtlichen Bevölkerung, Bushwalks mit Rangern und Anpirschen an die Wildtiere, Führung von einem Massai durch seine Apotheke(=Busch), Beobachtung eines Leoparden bei der Abendmahlzeit in einer Astgabel und den unvorstellbaren Abflug der Flughunde am Abend.
Danke nochmal allen Teilnehmern und besonders Bernd für diese unvergeßliche Reise.
Überzeugt, dass diese Safari das Abenteuer deines Lebens wird? Dann sei dabei!
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weltweit einzigartige Gruppen- und Privatreisen,
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höchst exklusiv (max. 8 Teilnehmer, nur1-2 Termine pro Jahr, abseits der Touristenmassen),
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